Schloss Stolpe auf Usedom
Das Schloss Stolpe wurde im Jahre 1570 bis 1600 als zweigeschossiger Bau im Stil der Renaissance errichtet.
Beschreibung:
Das Schloss Stolpe wurde im Jahre 1570 bis 1600 als zweigeschossiger Bau im Stil der Renaissance errichtet.
Das idyllisch gelegene Schloss in Götschendorf, am Kölpinsee in der Uckermark, hat eine bewegte und spannende Geschichte.,
Das Schloss Boitzenburg, eines der größten Schlösser der Uckermark, wurde 1276 erstmalig erwähnt und wahrscheinlich auf einer slawischen Siedlung errichtet.
Das im 19. Jahrhundert im neugotischen Stil erbaute Schloss Neetzow ist eigentlich ein Herrenhaus.
Die Schlossanlage Nymphenburg wurde ab 1663 unter den Kurfürsten Ferdinand Maria Max Emanuel und Karl Albrecht errichtet.
Das im 17. Jahrhundert als Fachwerkbau errichtete Gutshaus, wird wie viele andere Guts- und Herrenhäuser als Schloss bezeichnet.
Aufschrift vom Aushang: Die Askanier ein Grafengeschlecht aus dem Hause Ballenstedt errichteten 1205-1220 in Groß-Schönebeck eine Burg (Otto II. 1184-1205 und Albrecht II. 1205-1220). Die Burganlage (1.Burg) war quadratisch angelegt und von einem Wassergraben umgeben. Das Fundament bestand aus Feldsteinen die eigentliche Burg aus Holz. Einer der Vasallen des askanischen Markgrafen Konrad von Schönebeck (n. Urkunde der Burg Werbellin v. 12.03.1300 Conradus von Schoenebeke) war als Burgherr der vermutliche Begründer des Ortes. Nach 1250 nutzten die jeweiligen Markgrafen die Burg für Staatsgeschäfte Festlichkeiten und Jagdaufenthalte in der "Großen Heide". Nachdem 1415 die Mark Brandenburg Kurfürstentum wurde gingen von hier ausgedehnte Wolfs- und Bärenjagden aus. Das Lehen fiel nach dem Aussterben derer von Schoenebeke an den Kurfürsten zurück und blieb im Besitz des Hauses Hohenzollern. 1627 wurden Dorf und Burg völlig zerstört nach 1660 warb man daraus Baumaterial der Burggraben wurde