Baustil - römische Antike

Die römische Antike bezieht sich auf die Zeit der antiken römischen Zivilisation, die mit der Gründung der Stadt Rom im Jahr 753 v. Chr. Begann und mit dem Untergang des Weströmischen Reiches im Jahr 476 n. Chr. endete. Während dieser Zeit entwickelte sich Rom zu einem der mächtigsten Imperien der Welt mit einem komplexen Regierungssystem, einer anspruchsvollen Kultur und einem riesigen Netz von Straßen, Aquädukten und öffentlichen Gebäuden. Das Erbe der römischen Antike beeinflusst weiterhin die moderne Welt, insbesondere in den Bereichen Recht, Ingenieurwesen und Architektur.

Baustil & Architektur

Die römische Antike war der damalige Ausdruck der Macht in Form von Bauwerken.

Typisch für die römische Antike sind massives Mauerwerk, Säule, Tonnengewölbe, Kuppeln und der Rundbögen. Durch diese Bauelemente ließen sich schon damals imposante Bauwerke errichten. Viadukte, Tempel, Villen und Basiliken sind ein Beispiel dafür.

Stilmerkmale der römischen Antike

  • Rundbogen
  • Tonnegewölbe
  • Kuppeln
  • Säulen
  • massive burgartige Mauern

Stilphasen der römischen Antike

  • ab 500 Vorromanik