Schloss Schwerin
Die Geschichte des Schloss Schwerin in der kreisfreien Stadt Schwerin gelegen begann etwa um 942 als slawische Burg auf einer Insel errichtet.
Beschreibung:
Die Geschichte des Schloss Schwerin in der kreisfreien Stadt Schwerin gelegen begann etwa um 942 als slawische Burg auf einer Insel errichtet.
Das Schloss Wernigerode im Harz Sachsen-Anhalt wurde im 19. Jahrhundert zu einem Leitbau des norddeutschen Historismus.
Alle Gebäude, wie auch das Gutshaus Neudorf, sind 1742 als Vorwerk des Rittergutes Gerswalde von Otto XII. von Arnim errichtet worden.
Das in der Uckermark gelegene Gutshaus Grünberg ist um 1800 erbaut und ist wie viele dieser historischen Bauwerke unterschiedlich genutzt worden.
Oskar von Arnim ließ ab 1846 das Schloss Kröchlendorff vom Berliner Architekten Eduard Knoblauch im neugotischen Stil errichten.
Die ursprüngliche Burganlage wurde im Frühmittelalter von den Agilolfingern erbaut. Ab 1527 wurde es zum Renaissanceschloss umgestaltet.
Das Schloss Weimar, auch Residenzschloss genannt, befindet sich in der Stadtmitte von Weimar am nördlichen Ende des Ilmparkes.
Der Komplex Schloss Beichlingen besteht aus dem „Lehnshaus“ mit dem „Kalten Tor“, dem „Hohen Haus“ als ältestem Bauteil teilweise aus dem 13. Jh.
Das Gutshaus Schwaneberg ist ein zweigeschossiger Putzbau aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhundert.
Das Schloss Marienburg in Pattensen, in der unmittelbaren Nähe von Hannover, zählt zu den eindrucksvollsten neugotischen Baudenkmälern Deutschlands.