Archive: Kirchen

Beschreibung:

Pfarrkirche Aschau im Chiemgau

Pfarrkirche Aschau im Chiemgau

Kath. Pfarrkirche Darstellung des Herrn, Aschau im Chiemgau Das Gebiet um

Hohenaschau

war seit 891 im Besitz des

Erzstifts Salzburg. Die Geschichte der Kirche

Darstellung des Herrn (=Maria Lichtmess)

reicht zurück bis ins 12. Jahrhundert. Die Pfarrei wurde aber erst 1680 errichtet; bis dahin war die Kirche Filiale von

Prien. Die Kirche wurde ab Mitte des 17. Jahrhunderts

barockisiert. Erweitert wurde sie durch Hofbaumeister

Johann Baptist Gunetzrhainer. Daneben besteht eine Kreuzkapelle. Quelle: Wikipedia

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Pfarrkirche St. Martha Nürnberg

Pfarrkirche St. Martha Nürnberg

Pfarrkirche St. Martha Nürnberg Mittelalter und Reformation Konrad und Johann von Waldstromer stifteten die Kirche und das Pilgerspital St. Martha im Jahr 1363. Sie erfüllten damit eine Stiftungszusage ihrer Eltern Agnes Pfinzing und Konrad von Waldstromer aus dem Jahr 1356. Am 24. März 1385 wurde die Marthakirche der heiligen Martha geweiht, ihre drei Altäre weihte man der Heiligen Dreifaltigkeit, der Gottesmutter Maria und den zwölf Aposteln. Um 1390 wurde der Chor der Kirche mit einem Zyklus von gotischen Glasfenstern ausgestattet, die jeweils einzeln von Nürnberger Patrizierfamilien gestiftet wurden. Weitere Fenster entstanden um 1410–1430. Kirche und Pilgerspital wurden im Jahr 1526 als Folge der Reformation geschlossen. Das einstige Gotteshaus wurde für Schauspielaufführungen und als Probenraum der Nürnberger Meistersinger genutzt, die dort eine eigene Bühne hatten. 1614 verbot man die Schauspiele in der Kirche. Ab 1615 wurde das Gebäude renoviert und ab 1627 wieder

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